Donnerstag, 17. August 2006

Glitter in the Disco Tech (bisschen, bisschen)

Freitag der 18.08.

# Baumpflanzparty im Mauerpark
Als Anwohnerin der Gleimstraße fände auch ich es natürlich auch furchtbar wenn Teile des Mauerparks platt gemacht und mit Obis, Aldis und Büro was auch immer bebaut werden. Der Bürgerverein Gleimstraße e.V. läd ein zur Baumpflanzparty mit Bäume pflanzen, Musik und Grill ab 15 Uhr im Mauerpark. Mehr Infos hier. Via dataloo.

# Deadbeat im Club Josef
Mit seinem dubbigen Electro-Sound hat Scott Frederick Monteith aka Deadbeat mich schon häufig begeistert. Mit dem Kanadier und Akufen-Kumpel Deadbeat ist wieder ein Soundkünstler mit wunderbar entspannter Musik in der Stadt.

#Playhouse Party in der Panorama Bar.

Samstag der 19.08.

# BREAK THE LAW @ Pulp Mansion
BreaksElectroDrumnbass mit B-PHREAK (Fat ! Rec.), FORTSCH (Watergate), ARZT & ASTMA (Break the Law), WIESEL (ViperJive),
EMISZ (Icon), DATA-X (Detonate), WAISTA (Concurenz).
"Samstag darf wieder gerockt werden, diesmal im Pulp Mansion. Neben den Watergate Residents FORTSCH und dem altbekannten Kollegen WIESEL kommt extra B-PHREAK aus Mainz angereist, um uns eins seiner Hammersets um die Ohren zu hauen. Im Kellergewölbe wird sich zu Drum n Bass ausgetobt, der von dem Icon Resident Emisz und Gefolgschaft beschallt wird. Wir freuen uns auf Euch!"

# Giana Brothers @ Rosi's
Gianna Brothers gehören zu den besten Drum'n'Bass Acts Deutschlands und sind Samstag Abend im Rosi's.

Und demnächst: Werde ich mal im Osthafen Club vorbei schauen. Bis 20:00 Uhr gibt es den Zutritt für 4 Euro. Bisschen Musik, Tanz und Getränk und später glücklich einschlafen.

Everybody Loves A Carnival

Meine jüngere Schwester meint ich soll eine Lady sein und nicht rum jammern weil sich ein Kerl mal wieder unverständlich benimmt. Jedenfalls finde ich vieles unverständlich, mag aber auch bloß ein Missverständnis sein. Mag sein, mag sein. Immer wieder bin ich bei solchen Sachen ein bisschen zu gefühlsgesteuert und das kann schnell im Chaos ausarten. Bunt, wirr, farbenfroh aber auch zerstörerisch."Vielleicht ist er ja schüchtern oder nervös? Oder er hat einen Knall." "Er hat einen Knall." "Du hast auch einen Knall, dann passt es ja, eigentlich." Hrmpf. Eine Lady soll ich sein. Sexy, entspannt, durchdacht und cool. Okay, ich mal mir dann mal die Lippen rot. Mit Edding.

Mittwoch, 16. August 2006

...

Wellenreiten deluxe diese Woche. Emotional, beruflich und so überhaupt. Jetzt nur die Balance wahren und weiter rauschen. Im hohen Tempo. Ich mag's rasant, bloß fällt man schnell härter.

Montag, 14. August 2006

Krautok am Osthafen

Freitagnacht mit Unterbrechung auf der Record-Release Party eines Freundes im Osthafen Club gefeiert. Musikalisch war es gut, bloß waren bisschen wenig Gäste da. Das hatten wir schon erwartet, immerhin gibt es den Laden noch nicht wirklich lange und irgendwie ist die Ecke, auch wenn die Warschauerstraße nur ein paar Meter entfernt ist, immer ein wenig verweist. Der Osthafen Club wird von dem Herren betrieben der früher das Casino am Ostbahnhof betrieben hat. Potenzial ist also da und auch bringt der Club schon von Haus aus einiges mit: eine gute Anlage, die Spree vor der Tür, eine angenehme Größe für überschaubare Partys in schöner Lokation, freundliche Mitarbeiter usw. usf. Mir persönlich ist der Laden ein bisschen zu geleckt aber wie auch immer, kein schlechter Club. Mit der Beatstreet die gestern dort stattgefunden hat geht es langsam aber sicher in die richtige Richtung. Vom Publikum "entdeckt werden" und sich einen Namen machen, funktioniert am besten, wenn ein interessantens Konzept hinter den Veranstaltungen steht oder eben die richtigen Namen hinter den Plattentellern / Maschinen. Wer zwischen Donnerstag und Freitag zu viel Zeit hat, sollte sich den Osthafen Club mal genauer anschauen. Da wird dort nämlich wieder gefeiert und das mal ziemlich fett.

Die Party startet am 17. August um 12 Uhr mittags und endet am Freitag den 18. August um 12 Uhr mittags. 21 Live-Acts in 24 Stunden. Es spielen: 3Phase, Alexander Kowalski, Anton Waldt, Autotune, Beroshima, Candie Hank, Dasha Rush, Dirk Leyers, Eric D Clark, Fabian Feyerabendt, Housemeister, Mainframe Wrekka, Nerk, ODD, On/Off, Robotnik, Snax, Soffy O, Stefan Kuechenmeister, Toktok. Mehr Infos hier.

Aufs Wochenende zurückblicken

Herr Vibert hat es am Freitag leider nicht nach Berlin geschafft. Wegen der Flugzeugbomben-Sache ist er nicht aus London raus gekommen und so sind wir an der Icon-Kasse wieder umgedreht um uns anderswo weiter zu vergnügen. Schade. Der Auftritt wird irgendwann nachgeholt wenn es mit dem fliegen wieder besser klappt. Verfluchte Terroristen!
Samstag nach einem netten Abendessen gegen 0:30 Uhr auf der Bassballistics Party im Ministerium für Entspannung angekommen. Die Lokation ist ziemlich wild. Eine Mischung aus Jugendclub und Bunker verteilt auf vielen Quadratmeter. Sonst finden dort Goa-Partys statt, für so eine abwechslungsreiche Nacht mit vielen Musikrichtungen war’s perfekt. Vom derben Breakcore-Typen bis zum Hiphop Kid habe ich alles in der Menge entdeckt. Und alle haben sich gut vertragen :) Zwischen der Tanzerei auf dem Breaks / Elektro Floor sind wir immer wieder nach draussen oder durch das Gebäude gelaufen. Zum Leute gucken und auf den anderen Floors mitmischen. Irgendwie sehr fein alles. Sehr feine Nacht mit charmanter(n) Neubekanntschaft(en) (@Frau M. ich habe nach ihrer Abreise noch ordentlichen Anschluss gefunden;)), feiner Musik und vielen guten Momenten.

Gestern einfach nur faul gewesen. Das Wetter hat da voll mitgemacht und bis zum frühen Abend den Sonntag verregnet. Frühstück gab es um 17 Uhr. Zusammengekocht von einem der irgendwie spannend ist. Definitiv mal... Nach so einem vollen Wochenende, fällt es mir immer schwer sonntags einfach so nach Hause zu gehen. Zuhause ist es plötzlich so verdammt ruhig und der Montag steht schon knurrend vor der Tür. Fies. Zum Glück hat die Müdigkeit gesiegt und mich davon abgehalten noch für zwei-drei Stündchen auf der Beatstreet vorbei zu schauen.

Freitag, 11. August 2006

Hitzewallung

Seit Tagen beleuchten wir uns im Büro wieder mit den Halogen-Deckenstrahlern. In den Wochen vorher waren diese immer ausgeschaltet, weil sie die Raumtemperatur noch einmal um einiges erhöht haben. Eben 10 Minuten unter drei von ihnen gestanden. Jetzt schön warm auf den Schultern.

Ab Oktober brauchts dann die hier.

Donnerstag, 10. August 2006

Asiatisches am Prenzlauerberg

Gerade im Bezug auf Essen, Geschmack, kulinarische Gelüste und Ernährung verläuft mein Leben in Phasen und immer ein bisschen extrem. Neulich noch habe ich in der Mittagspause gerne den Couscous-Salat beim Bäcker in Straße gekauft. Gerne heißt so zwei bis drei Mal die Woche. Im Moment liebe ich den Schafskäse-Salat vom Pergamon Imbiss am Bahnhof Friedrichstraße. Aber auch das wird vergehen. Manchmal koche ich an zwei Samstagen hintereinander Risotto, weil mir eben gerade voll nach Risotto ist, danach kommt Risotto ein Jahr lang nicht mehr auf den Tisch. Phasenweise lasse ich immer das Abendessen weg, weil der Hunger fehlt. Danach weiß ich nie was ich essen möchte. Hunger? Ja! Aber worauf? Keine Ahnung. Oder es gibt jeden Nachmittag ein Eis, bis die Lust darauf irgendwann versiegt. Im Moment stecke ich mitten im einer Koch-Phase. Vorgestern die Spaghetti mit Meeresfrüchten, gestern Glasnudeln mit Gemüse, Huhn und so, heute könnte ich das kochen schon wieder auslassen. Aber es sind eh noch Glasnudeln übrig. Die Zutaten für das Glasnudel-Wokgericht habe ich in der Kopenhagenerstraße gekauft. Wenn man von der Schönhauser in die Kopenhagener einbiegt, kommt auf der rechten Seite im zweiten Haus ein asiatischer Lebensmittelladen der (verglichen mit all den anderen in der Gegend) außergewöhnlich gut sortiert ist. Der Laden hat ca. 15 verschiedene Chilisoßen im Angebot, eine Regalwand voll mit Soßasoßen, asiatische Konserven, Gewürze, Woks und Feuertöpfe, Geschirr, drei Tiefkühltruhen mit Fisch und Teigspezialitäten, sowie einen Bereich für frische Kräuter und Gemüse aus Asien. Lecker, frisch und zu unschlagbaren Preisen. Wollt ich nur mal sagen :)

From Dusk Till Dawn

fromdusktilldawn

"From Dusk Till Dawn“ ist eine visuelle, interaktive Installation drahtloser mobiler Kommunikationstechnologien in einer urbanen Umgebung."

Datum: Samstag, 12. August 2006.
Ort: Kiosk "Akuna Matata" an der U-Bahn Eberswalder Str.
Zeit: von ca. 21 bis in die frühen Morgenstunden.
Wichtig: Handy nicht vergessen!

Zur Projektwebsite.

Via Metroblogging

SonneMondSterne 2006

Seit Wochen habe ich mir eingeredet, dass es verdammt richtig ist nicht hin zu fahren. In der letzten Zeit hat sich eine lange to do-Liste angesammelt: Bewerbungen schreiben, Dinge erledigen, noch mehr Papierkram, viele blöde Sachen. Je näher der Start des Festivals (morgen!) rückt, desto mehr wurmt mich meine Entscheidung nun doch. Das Line-Up *seufzt*. Audio Bullys, The Knife, Basement Jaxx, Afrika Bambaata, Leeroy Thornhill, Sencha und Lee Bass, Wighnomy Brothers, Tiga, Swayzak, Scissor Sisters, Moonbootica, Coldcut, Der Dritte Raum usw. usf. Der einzige Trost: das Wetter wird eh nicht ganz so prickelnd.

Mittwoch, 9. August 2006

Es darf wieder getanzt werden

Meine musikalischen Wochenend-Highlights:

11.08.2006

# Freitagabend musiziert Luke Vibert aka Wagon Christ (aka Plug) im Icon. Luke Vibert ist DJ, Produzent und Remixer. Musikalisch er sich zwischen Funk, Breaks, Acid, avantgardistischen Elektro-Sounds und instrumentalem HipHop hin und her. Er liebt verrückte Samples und wunderbar-verdrehte Melodien. Ein Soundkünstler mit Musik die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert und ein warmes Gefühl im Bauch erzeugt. Einfach schön und die Hingeh-Empfehlung für Freitagnacht. (Ich werde es wahrscheinlich, wahrscheinlich nicht hin schaffen. Bitte um Bericht, falls irgendwer hingeht.)

# Ein Freund released seine neue Platte im Osthafen-Club. Der Club liegt direkt an der Spree in dem Gebäude neben Universal. Musikalisch wird es elektronisch-minimal hergehen. Sicher nett.

12.08.2006

# Bassballistics III im Ministerium für Entspannung. Eine Party auf die ich wirklich gespannt bin. Schallfront rückt mit 23 Freunden an und läd uns zum tanzen ein. Auf vier Floors gibt es Breaks/Electro/House, Drum'n'Bass, Breakcore, Reggae und HipHop. Das Ministerium für Entspannung liegt an der Laskerstraße Nr. 5, in der Nähe vom Ostkreuz. Los geht es um 22:00 Uhr für kleine 5 Euro. Line-Up hier.

# Oh fu**, dann ist auch noch Sebastien Devaud aka Agoria in der Stadt *kkreiiischt*, und beehrt ab 0 Uhr das Watergate. Mit seinem Longplay-Debüt Blossom aus dem Jahr 2003, hat er eins meiner liebsten Alben gemacht. Zum aufdrehen und tanzen und träumen und weinen und glücklich sein.

13.08.2006

# Mal wieder ein Patentblau-Fest, mal wieder ist die Location ziemlich toll. Mitten in der Stadt und doch grün, im neu gestalteten Blankenstein-Park am ehemaligen Zentralviehhof, nahe des S-Bahnhofs Storkower Straße.

# Für alle die am Sonntagabend nicht allein vorm Fernseher sitzen wollen, gibts den ARD Tatort auf der großen Leinwand im Rosi's.

...

Wir machen Urlaub.
Falko Müller sucht die Schweiz in Berlin.

:)

Aggressor-Week

Gestern Abend das Rad kurz vor den Schönhauser Allee Arkaden geparkt. Ich musste Knoblauch, eine Packung Meeresfrüchte, schwarze und grüne Oliven fürs Abendessen besorgen. Vor den Arkaden stehen neben dem Fahrradweg zwei große gelbe Briefkästen. Montags bis samstags, von ca.10 bis 20 Uhr, sind diese von Fahrrädern umlagert die dort parken, bis ihre Fahrer von der Einkaufstour zurückgekehrt sind. Weil alle kreuz und quer stehen, ist da häufig kein leichtes durchkommen. Großstadt-Hindernisse eben. Und auch ich habe mein Rad in der Nähe der Briefkästen stehen lassen. Nah aber immer noch weit genug davon entfernt und nicht den Weg versperrend. Auf dem Weg ins das Center, stellten sich gleich zwei Herren von der Zeitungsabo-Mafia der Berliner mir den Weg. "Die Berliner, für Dich geschenkt. Lächel doch mal." Ich habe nicht gelächelt, etwas abwehrendes gemurmelt und bin an Ihnen geschlüpft (der Vorteil von geringer Körpergröße). Penetrantes Pack, sorry. Nach dem Kauf von Knoblauch, Meeresfrüchten, schwarzen und grünen Oliven die Arkaden durch das Hauptportal verlassen. Man läuft direkt auf die Briefkästen und die vielen Räder zu. Mein Rad war natürlich nicht mehr an der Stelle an der ich es abgestellt hatte, nein, jetzt stand es quer vor einem der gelben Briefkästen. Sicher eine frustierte Aktion der Zeitungsmafia. However. Ich hatte das Rad gerade erreicht um es weg zu ziehen, aufzuschließen und endlich Heim zu radeln, als sich von rechts ein Idiot Herr Anfang vierzig, übergewichtig mit Karohemd und blödem Gesichtsausdruck näherte. Am Briefkasten angekommen, gab er Zischlaute von sich, (gibtzzzzzzdochzzzznichtzzzzzzzzzblödezzzzkuhzzzzz) als er seine Ansichtskarten in den Kastenschlitz schob. Man(n) ist schrecklich in Eile, klar. Hätte ich ihn einfach mal ignoriert. "Das hat jemand umgeschoben", habe ich ihn wissen lassen. War ja auch wirklich so. Der Idiot Herr schnappte nach Luft und entfernte sich ein paar Meter, rüber zu seiner ebenso langweilig aussehenden Frau. Keine Vorurteile, aber so stell ich mir ordnungsliebende schwäbische Touristen vor. Ich habe noch eine Weile neben meinem Rad gestanden, versucht die übervolle Tasche zu schließen und das große Schloss verstaut. Als ich aufschaute, zeigte mir der immer noch in der Nähe stehende Idoit Herr einen Vogel. Tz, mir hat noch nie jemand einen Vogel gezeigt und dann auch noch wegen so einer Lappalie. IDIOT. Verächtliches Starren meinerseits, dann ging es Heim. Aggressive Menschen gibt es, der bekommt sicher bald wegen Überfettung und Cholerikertum einen Herzinfarkt. Doofer Tag, doofe Woche. Später gab es Besuch und die Pasta war hervorragend. Immerhin.

Montag, 7. August 2006

Greedy Baby

Ggggrrr. So früh bereits von dem Gefühl durchflutet, wie eine bockige fünfjährige mit dem Fuß aufstampfen zu wollen. Dabei vielleicht noch ein bisschen die kurzen Haare raufen und ziemlich böse gucken (ganz ohne glänzende Sterne in den Augen). Und das alles weil Dinge nicht so laufen sie sollen. So ein Mist, denn sie sollen laufen aber in die richtige Richtung bitte sehr!

(Scheiss Neugier, scheiss Jagdinstinkt, scheiss "ich möchte das bitte noch einmal und ein bisschen mehr"-Gefühl).

Durchatmen... danke, geht schon wieder.

Sonntag, 6. August 2006

Bestellung

Einmal 28 Grad und Sonnenschein-Badewetter, bitteschön. Und dann auch noch weniger Kopfweh. Danke, das wäre großartig!

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Zuletzt aktualisiert: 14. Jan, 19:49

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